Am ersten Tag nach unserer Reise zu den Verwandten von Shiva und Bunu erforschen wir Kathmandu auf eigenen Füßen. Wir sind fasziniert vom Leben in den Straßen und den vielen kleinen Läden.









Wir steigen hinauf zum Affentempel, die Swayambhunath Stupa. Die Affen sind dort wirklich überall. Sie streiten miteinander und kümmern sich um ihre Kleinen. Vorsichtshalber packe ich vorerst die Kamera im Rucksack ein. Auch die Sonnenbrillen bringen wir vor den Affen in Sicherheit.
Oben angekommen genießen wir die Atmosphäre der Anlage die trotz der großen Menge an Menschen auf uns sehr beruhigend wirkt.




















Am Rückweg gehen wir an einem Sportplatz vorbei. Auf der für das Dashain Festival aufgestellten Schaukel finden auch die Erwachsenen ihren Spaß. Der Bagmati-Fluß der durch Kathmandu fließt, ist eine Kloake. Für uns unvorstellbar.











Am Tag darauf sind wir mit einem Fahrer durch Kathmandu unterwegs zur großen Stupa Bodnath. Diese Stupa ist seit Jahrhunderten eines der bedeutendsten Ziele buddhistischer Pilger_innen aus Nepal und den umliegenden Regionen des Himalaya.












Danach führt uns unser Fahrer weiter nach Pashupatinath, eine der wichtigsten Tempelstätten des Hinduismus. Wir wohnen der täglich stattfindenden hinduistischen Aarti Puja Trauerzeremonie bei, die direkt bei den Verbrennungsstätten abgehalten wird und sind fasziniert. Es sind so viele Menschen hier und die Stimmung ist feierlich, aber nicht traurig. Es wird live Musik gespielt und gesungen. Drei Männer vollführen einem Tanz änhliche Bewegungen wobei sie die Gegenstände, die sie dabei in Händen halten wechseln. Immer wieder werden auch brennende Gegenstände verwendet.










